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Tierwelt im Westen der USA
Reiseführer und Naturführer versprechen eine ungeheuere Artenvielfalt – die zweifelsohne auch besteht.
Nur bekommt der Tourist die meisten Arten nur selten oder gar nicht zu Gesicht.
Wild lebende Tiere und gehen dem Menschen aus dem Weg, wenn es geht.
Hinzu kommt, dass sich viele Tiere vor der Hitze des Tages zurückziehen und nur in den kühleren
Abendstunden oder am frühen Morgen zu sehen sind.
Die besten Chancen, Tiere zu sehen, haben Sie auf Wanderungen abseits der ausgetretenen Pfade
oder auf Campingplätzen in der freien Natur.
Kleine Säugetiere
Am häufigsten treffen Sie Nagetiere und Eidechsen an.
Von den Schlangen sind in den USA bis auf vier Arten alle harmlos sind.
Tiererlebnisse sind immer etwas Besonderes – auch Begegnungen mit den ganz Kleinen.
Ein Streifenhörnchen, das im Grand Canyon genüsslich Mahlzeit macht, höher schlagen -
Und bietet einen willkommenen Grund zur Rast auf einer anstrengenden Wanderung.
Der Artgenosse, der auf unserer Wanderung im Bryce Canyon an unserer Mahlzeit teilhaben möchte,
muss zwar auf den Happen vom Marsriegel verzichten.
Aber er hat uns trotzdem viel Freude bereitet.
Lassen Sie Wildtiere wild bleiben
Ob wir ihm viel Freude mit unserem Schokoriegel bereitet hätten, wagen wir zu bezweifeln.
Menschliche Nahrung ist für Tiere nicht unbedingt geeignet.
Außerdem sollen wild lebende Tiere den Menschen nicht als Futterquelle betrachten.
Wir halten uns strikt an die Devise „Don’t feed the wildlife – keep our wildlife wild.” “
Füttern Sie keine Wildtiere ! Lassen Sie wilde Tiere wild.“
Damit leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Schutz wild lebender Tiere.